Rückstausicherung bei Starkregen


Starkregen ist in Deutschland jährlich anzutreffen. Dabei kann es Schäden geben, unter Umständen auch Ärger mit den Versicherern.

Sie kennen das: Es gießt wie aus Kübeln, nicht mal der Regenschirm kann sie davor bewahren nass zu werden. Starkregen gab es schon immer, Sie häufen sich allerdings in den letzten Jahren. Forscher des Deutschen Wetterdienstes fanden heraus: Nahezu jeder Ort in Deutschland hat eine ähnlich hohe Wahrscheinlichkeit von Starkregen betroffen zu sein.

Starkregen wird in die Kategorie 1 und 2 eingeteilt. Stufe-1-Starkregen oder auch markantes Unwetter ist bei mehr als 10 Liter Regen pro Quadratmeter in einer Stunde erreicht. Stufe-2-Starkregen ist ab mehr als 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde gegeben.

Schäden an Haus und Hof bei Starkregen

Bei starken Regenfällen kann der Boden das Wasser irgendwann nicht mehr aufnehmen, Grundwasser tritt aus der Erde und Flüsse treten über die Ufer. Die Folge: Hochwasser und Wasserrückstau. Kommt etwas davon ins Haus, ist der Schaden groß. Häufig gibt es Reportagen von vollgelaufenen Kellern, Wasserschäden an Elektrik, Holz und Mauerwerk oder weggeschwemmten Autos. Eine Elementarschadensversicherung kann Sie vor den Folgekosten bewahren. Mit ihr können Sie einfach Handwerker beauftragen, die die Schäden instandsetzen. Lediglich eine Selbstbeteiligung wird fällig, sollte die Maximaldeckung nicht überschritten werden.

Die Versicherungen und die Rückstauklappe

Einige Ortschafften schreiben den verbau einer Rückstauklappe vor, meist jene die besonders häufig von Überschwemmungen betroffen sind. Die allermeisten Versicherer übernehmen Rückstauschäden auch ohne Rückstauklappe, sollte diese an ihrem Wohnort nicht behördlich vorgeschrieben sein. Elementarschäden werden vermutlich in den nächsten Jahren nicht seltener, geschweige denn berechenbarer.

Sprechen Sie uns gerne für eine entsprechende Deckung persönlich an.  



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