Die richtige KFZ-Versicherung bei Dienstreisen im Ausland


Bei Dienstreisen ins Ausland mit einem gemieteten Fahrzeug kann es im Schadensfall schnell teuer werden. Erfahren Sie hier, wie Sie sich angemessen schützen können.

In Zeiten der Globalisierung beschränkt sich der Arbeitsbereich einiger nicht nur auf das Inland. Viele Unternehmer reisen auch in ihrem Beruf ins Ausland. Wenn hier nun ein Fahrzeug gemietet wird und bei einem Unfall auch Dritte geschädigt werden, kann das schnell teuer werden – zumal besonders im nichteuropäischen Ausland häufig keine Kfz-Haftpflicht-Deckung für gemietete Fahrzeuge besteht oder die Deckungssumme begrenzt ist.

Sollten Sie also häufig Dienstreisen ins Ausland unternehmen, empfehlen wir eine sogenannte Non-Ownership-Deckung. Sie hat sich als Verbindung aus <link 32 - internal-link-new-window "Opens internal link in new window">Kfz- und Betriebshaftpflichtversicherung</link> bewiesen, ähnlich einer Mallorca-Police bei privaten Kraftfahrversicherungen. Beide bieten hier einen zusätzlichen Schutz bei Deckungslücken in der normalen Versicherung. Im Gegensatz zur Mallorca-Police beschränkt sich die Non-Ownership nicht nur auf den europäischen Raum, sondern gilt weltweit.

<link 10 - internal-link "Opens internal link in current window">Kontaktieren Sie uns</link> für weitere Informationen gerne persönlich.



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